Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Abdichtung gegen Flüssigkeiten und Gase werden im Erd- und Wasserbau häufig Kunststoffdichtungsbahnen eingesetzt. Diese bestehen aus Materialien wie z.B. PE-HD (Polyethylen hoher Dichte), PVC-P (weich eingestelltes Polyvinylchlorid) oder Ethylen-Copolymerisat-Bitumen (ECB) und bieten zahlreiche Vorteile, darunter:
Die Kunststoffdichtungsbahnen werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, z. B. in Regenrückhaltebecken, Speicherbecken, Kanälen, Flüssen und Dämmen. Als zusätzliche Maßnahmen, wie in Deponien und Auffangräumen im Bereich Grundwasser- und Hochwasserschutz, tragen sie zur Vermeidung der Wasserverschmutzung und zur Sicherung der Wasserqualität, entsprechend den gesetzlichen Vorgaben des Wasserhaushaltgesetzes (WHG), bei. Für die Verlegung der Kunststoffbahnen in den o. g. Anwendungen wird fachkundiges und geschultes Personal benötigt. Die DVS-Richtlinie 2212-3 „Prüfung von Kunststoffschweißern Prüfgruppe III Bahnen im Erd- und Wasserbau“ (10/1994) sorgt durch die standardisierte Prüfung der Kenntnisse und Fertigkeiten von Kunststoffschweißern auf der Grundlage von objektiven Kriterien für die Einhaltung der hohen Sicherheitsanforderungen bei Neufertigung und Instandsetzung im Erd- und Wasserbau. Das Regelwerk behandelt die Verfahren Warmgasextrusions- (WE), Lichtstrahlextrusions- (LE), Warmgasüberlapp- (WU) und Heizkeil-Schweißverfahren (HH) an Dichtungsbahnen aus PE-HD, ECB und PVC-P.
Die GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH, Niederlassung SLV München – nachfolgend SLV genannt –, ist aufgrund nachgewiesener Kompetenz als anerkannter DVS-Prüfungsstandort auch zugelassen, Prüfungen nach den Vorgaben der DVS-Richtlinie 2212-3 durchzuführen. Die Prüfungsabnahme erfolgt in dem nach DIN EN ISO/IEC 17024 akkreditierten System von DVS-PersZert als Zertifizierungsstelle für Personen.
Die Vorteile dieser standardisierten Prüfung von Kunststoffschweißern liegen für Hersteller und Anwender auf der Hand:
Diese Vorteile tragen insgesamt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einer besseren Wirtschaftlichkeit bei.
„Wir freuen uns, nun auch Kunden im Bereich Schweißen von Kunststoffbahnen im Erd- und Wasserbau mit unserer Fachexpertise zur Seite stehen zu können“, so Dipl.-Ing. Michael Dey, Leiter der SLV München. „Wir haben in den letzten Jahren gezielt Investitionen in Personalqualifizierung und Einrichtungen getätigt und unsere Kompetenz im Kunststofffügen verstärkt, um uns auch auf diesem Gebiet einen Namen zu machen. Nun sind wir im Kunststoffbereich gut aufgestellt und können unser Know-how dem Kunden bestmöglich zur Verfügung stellen“, so Michael Dey weiter. „Interessierte sind herzlichst eingeladen, auf www.slv-muenchen.de mehr über unser vielfältiges Dienstleistungsangebot zu erfahren.“
Die GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH, Niederlassung SLV München – nachfolgend SLV genannt –, ist aufgrund nachgewiesener Kompetenz als anerkannter DVS-Prüfungsstandort auch zugelassen, Prüfungen nach den Vorgaben der DVS-Richtlinie 2212-3 durchzuführen. Die Prüfungsabnahme erfolgt in dem nach DIN EN ISO/IEC 17024 akkreditierten System von DVS-PersZert als Zertifizierungsstelle für Personen.
Die Vorteile dieser standardisierten Prüfung von Kunststoffschweißern liegen für Hersteller und Anwender auf der Hand:
Diese Vorteile tragen insgesamt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und einer besseren Wirtschaftlichkeit bei.
„Wir freuen uns, nun auch Kunden im Bereich Schweißen von Kunststoffbahnen im Erd- und Wasserbau mit unserer Fachexpertise zur Seite stehen zu können“, so Dipl.-Ing. Michael Dey, Leiter der SLV München. „Wir haben in den letzten Jahren gezielt Investitionen in Personalqualifizierung und Einrichtungen getätigt und unsere Kompetenz im Kunststofffügen verstärkt, um uns auch auf diesem Gebiet einen Namen zu machen. Nun sind wir im Kunststoffbereich gut aufgestellt und können unser Know-how dem Kunden bestmöglich zur Verfügung stellen“, so Michael Dey weiter. „Interessierte sind herzlichst eingeladen, auf www.slv-muenchen.de mehr über unser vielfältiges Dienstleistungsangebot zu erfahren.“